Aktuell

Dresscode: helles Oberteil und Jeans, Schleier sind vor Ort (aber wenn du einen hast, bring ihn mit!)

Wir haben uns in den letzten Monaten getroffen, um Gott um Weisheit und Führung für diese Choreographie zu bitten, und wir freuen uns, sie mit euch teilen zu können. Wir glauben fest daran, dass es eine besondere Zeit sein wird, in der wir Gott die Ehre geben werden, insbesondere durch Tanz, aber auch durch Momente des Gebets und der Fürbitte. Es ist eine privilegierte Zeit, um Einheit zu erleben, damit sein Reich kommt und sein Wille auf Erden wie im Himmel geschieht. Wir glauben, dass der Ewige durch die Schritte dieser Choreographie offenbart, wie die Schöpfung sehnsüchtig auf das Erscheinen der Söhne Gottes wartet (Römer 8,19); die ersten Schritte der Choreographie stellen die Prophezeiung von Hesekiel 37,1-14 dar. Es beginnt mit Verwüstung und Totengebeinen, der Blick ist niedergeschlagen und das Haupt gesenkt: Es gibt kein Leben. Die rechte Hand klatscht auf das Bein und die Gebeine, die Muskeln, das Fleisch und die Haut rücken zusammen und bilden einen Körper. Der zweite Schritt, wieder mit der rechten Hand, ist der Geist Gottes, der den Körper anhaucht und ihn zum Leben erwacht. Der Körper steht auf, wird bewusst und erkennt, dass Gott der Herr ist. Etwas weiter in der Verwirrung, die im Tanz mit einer Umdrehung dargestellt wird, wird der Arm zum Heiligen Israels erhoben und wir erkennen das Opfer Seines Sohnes Jesus am Kreuz an. In Ihm sind wir frei und können alle Wunder seiner Schöpfung betrachten, die grossen Taten erkennen, die Er getan hat, und seine Treue zum Volk Israel und zu uns (Psalm 46). Wir erkennen, dass er Gott ist und unter den Völkern und auf der ganzen Erde verherrlicht werden wird. Wir werden uns bewusst, wer wir in Gott, dem Vater, sind und nehmen unsere Identität als seine Söhne wahr (Psalm 8). Wir singen dem Ewigen, der thront auf dem Zion, und verkünden unter den Völkern seine Taten; wir jubeln, und preisen den Herrn, denn sein Name ist herrlich auf der ganzen Erde (Psalm 9,12).